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Unterwegs auf der Via Engiadina: Zernez-Guarda

  • Autorenbild: petra
    petra
  • 21. Nov. 2020
  • 1 Min. Lesezeit

Ich startete schon früh am Morgen und fuhr mit dem Auto via Julierpass nach Zernez. Dort startete meine Wanderung nach Guarda. Gemütlich lief ich los, genoss die Ruhe und die angenehme Temperatur. Petrus meinte es wieder einmal gut mit mir - die Sonne und blauer Himmel begeleiteten mich den ganzen Tag.


Der Weg führte mich nach Susch und weiter nach Lavin. Das entzückende Dörfchen kannte ich schon von anderen Wanderungen. Als ich durchs Dorf lief, folgte mir plötzlich eine Katze. Sie liess mich nicht weiter ziehen - so legte ich eine kleine Pause ein. Die hübsche Fellnase verweilte eine Weile auf meinen Beinen, wir genossen beide die Gesellschaft.


Mein Tagesziel Guarda war schon in Sichtweite. An einer Stelle mit schöner Aussicht machte ich noch eimal ein Päuschen und freute mich schon auf^s Gelati welches am Ziel auf mich wartetet.

Zufrieden und hungrig kam ich dann in Guarda an. Da ich meine Heimreise nicht mit Hunger antreten wollte, gabs zuerst eine feine Bündner Gerstensuppe und anschliessend das wohlverdiente Glace.


Erholt und gestärkt, machte ich mich auf den Weg runter zum Bahnhof. Mit dem Zug fuhr ich zurück nach Zernez und danach via Flüelapass nach Hause.


Es war ein wunderbarer Tag. Einmal mehr war ich begeistert von der Engadiner Landschaft. Die Wanderung ist ohne grosse Anstrengung zu machen. Der Weg ist meist flach, lediglich von Lavin nach Guarda gibts einen leichten Anstieg.




 
 
 

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